Geschichte
Amrum ist eine der nordfriesischen Inseln. Die ältesten entdeckten Siedlungsspuren werden auf die Jungsteinzeit datiert. Im Laufe der letzten Jahrhunderte stand sie unter anderem unter dänischer und preußischer Herrschaft. Seit 1920 gehört Amrum zu Deutschland.
Natur
Amrum gehört zum Naturschutzgebiet und Weltnaturerbe nordfriesisches Wattenmeer. Dieses zeichnet sich unter anderem durch eine ausgeprägte Tierwelt aus. Dazu zählen beispielsweise etliche Vogelarten, Seehunde, Kegelrobben sowie Schweinswale. Amrum ist zu einem nicht unerheblichen Teil bewaldet. Der Wald ist jedoch nicht natürlich, sondern wurde von den Inselbewohnern angelegt.
Tourismus
Die Bewohner der Insel leben größtenteils vom Tourismus. Der breite Sandstrand, der als größter Europas gilt, ist in den Sommermonaten bei Badegästen beliebt. Es werden eine ganze Reihe von Veranstaltungen für Besucher angeboten. Von Konzerten über Vorträge bis hin zu naturkundlichen Führungen ist vieles dabei. Auch der Leuchtturm, die Amrumer Mühle sowie das Naturzentrum der Insel sind beliebte Ausflugsziele für Inselbesucher.
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