Der Konnektivismus ist eine Theorie für das Lernen im digital geprägten Zeitalter, die der kanadische Lerntheoretiker George Siemens 2005 erstmals publizierte. Die Theorie betont die Wichtigkeit des persönlichen Netzwerkes, bestehend aus menschlichen und anderen Ressourcen, für das Lernen.

 

Siemens nennt folgende Prinzipien des Konnektivismus:

 

Konkret ist es beispielsweise für jedes Unternehmen eine Herausforderung, Informationen nicht nur zu speichern, sondern mit den richtigen Mitarbeitern zu verknüpfen.